Wandern in einer urwüchsigen Form
Der Kniebiser Klostersteig bedeutet Wandern in seiner ursprünglichsten Art. Wie in den Zeiten der Entstehung des kleinen Dorfes führt er über Pfade, eng und schmal, steil und auch mal feucht und immer uneben. Er führt durch urwüchsige wilde Natur und vermittelt ein wenig ein Bild aus Zeiten als Wandern noch die einzige Art war, den Kniebis zu überqueren.
Gut zu wissen
Wegbeschreibung & Wegbeläge
Der Klostersteig führt, wie der Name erwarten lässt, zum großen Teil als schmaler Weg durch urwüchsige Natur. Ausgehend von der Klosterruine Kniebis führt er über das „Feuerwehrwegle" auf urwüchsigem Pfad durch das Unterholz hinauf Richtung Skistadion. Dort überquert er die Alte Paßstraße und führt an dem „Alten Gleisweg" aus der Zeit der Zähringer vorbei.
Nachdem Überqueren der B 28 geht es durch Wald und Heide, mit wunderbarem Blick auf das Dorf Kniebis und entlang der Abendwiese mit Auf- und Abstiegen bis zum Platz der Besinnung. Hier treffen wir auch auf den Kniebiser Heimatpfad.
Nun folgt der Abstieg ins Forbachtal. Entlang des Forbachs, vorbei an den alten Mühlenplätzen geht es auf traumhaftem Pfad zurück zur B 28. Nachdem wir diese überquert haben, kommen wir zurück an die Klosterruine Kniebis
Sicherheitshinweise
Rutschgefahr bei Nässe, Nicht begehbar bei Eis und Schnee
Ausstattung
Festes Schuhwerk
Anreise & Parken
Öffentliche Verkehrsmittel
Autor:in
Ellen Bidermann-Hoppart
Organisation