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Forbach wird von den beiden Türmen der katholischen Pfarrkirche St. Johannes der Täufer überragt. Der neoromanische "Dom des Murgtals" wurde 1886-91 durch Adolf Williard (1832-1923) aus Karlsruhe errichtet, die alte Pfarrkirche von 1789 brach man ab. Die dreischiffige Basilika mit Doppelturmfassade besitzt ein angedeutetes Querschiff, einen polygonalen Chor mit Umgang und drei Kapellen. 1913 wurde die im Scheitel des Umgangs befindliche Kapelle zur zweigeschossigen Sakristei umgebaut. Eindrucksvoll ist die Ansicht der Eingangsfassade des roten Sandsteinbaus mit dem durch Treppenanlagen und Baumreihen repräsentativ gestalteten Vorplatz zur Talseite. Aufgrund dieser Ausrichtung ist die Kirche nicht geostet. Bemerkenswert ist die Eindeckung des Langhauses mit den damals innovativen Metallfalzziegeln. Die sich heute wieder großartig darbietende Ausmalung des Innenraums war 1953 hell überstrichen worden, die Chorarkaden und die Fensterrose vermauerte man 1966-68. Seit 1991 fand eine Innenrenovation durch den Restaurator Alfred Panowsks aus Gernsbach statt, die eine Annäherung an den ursprünglichen Zustand erreichte.