Mir fällt ein Gebet aus der Bibel ein:
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser,so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott,nach dem lebendigen Gott.
Ich denke an Durststrecken meines Lebens zurück: stressige Zeiten, viel Arbeit und Trubel im Alltag, Lustlosigkeit, Zukunftsängste, Schmerz, Trauer.
Meist war in den Durststrecken meines Lebens keine Zeit, um zu beten oder in den Gottesdienst zu gehen. In den Durststrecken meines Lebens spürte ich oft eine unbestimmte Sehnsucht in mir – eine Art Durst nach Leben und nach dem lebendigen Gott.In den Durststrecken meines Lebens tat mir gut, wenn mir ein anderer Mensch sagte: Ich mag dich! Du bist nicht allein. Auch in den Durststrecken des Lebens ist Gott bei mir und lässt mich nicht allein.
Ps 42
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Autor:in
Karin Bosch
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