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"Zeitreise ins 19. Jahrhundert" Programm: Werke von Robert Kahn, Max Bruch, Vincent d’Indy
Das 1905 erschienene, elegisch-nostalgische Trio in g-Moll op.45 des deutschen Komponisten und Musikpädagogen Robert Kahn stellt eine äußerst elegante Mischung aus typischen Merkmalen der deutschen Romantik sowie klassischer Formstrenge dar. Weiter hinein in die Welt der französischen Romantik zieht schließlich das Trio in B-Dur op.29 des Franzosen Vincent d’Indy, der ein bedeutender Schüler César Francks war. Mit ausdrucksvollen Satztiteln versehen, besticht das Werk insbesondere durch humorvolle rhythmische Kombinationen und kunstfertige Nachahmungen von „chansons populaires“. Zu Lebzeiten der Komponisten noch geliebt und gefeiert, gerieten die beiden Werke später leider weitgehend in Vergessenheit. Im Falle Robert Kahns hing dies nicht zuletzt mit dem Umstand seiner jüdischen Abstammung zusammen: Die Nationalsozialisten zwangen ihn in den 1930er Jahren zur Emigration. Auf dem ersten Album des Bawandi Trios findet eine Art Wiederbelebung statt – ein ausgezeichnetes Debüt, das jüngst auch in der Elbphilharmonie Hamburg aufgeführt wurde.
Mario Häring: Klavier Alexandre Castro-Balbi: Violoncello Patrick Hollich: Klarinette