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Heimatgeschichtliche Rundwanderung durch einen typischen schwäbischen Marktort, der seit dem 14 Jhdt. besiedelt ist
Rundwanderung durch den alten Marktort Empfingen. Heimatgeschichte wird an neun Stationen lebendig. Dorfweiher, Krautländerei, Tanzplatz und Zehntscheuer sind Zeugen der bewegten Geschichte des schwäbischen Marktdorfes.
Gut zu wissen
Wegbeschreibung & Wegbeläge
Vom Startpunkt Weiherplatz, gegenüber dem Vereinsheim, folgt man dem Weg westwärts und erreicht nach etwa 500 m die " Empfinger Gärten", die früher als reine Obstgärten und Krautländer genutzt wurden. Hier findet man auch den " Kendlis-Brunnen", dessen Wasser heilende Wirkung nachgesagt wird.Wenn man in westliche Richtung blickt, kann man noch die Terrassenhänge des früheren Weinbaus erkennen. Dann führt der Weg mit einer Wendung von 90 Grad nach Norden; zum Tanzplatz. Hier wurde früher unter der Dorflinde gefeiert und getanzt. Weiter nach Norden überquert man die L 410, Horber Straße und folgt der Friedhofsstraße bis zum Friedhof. Hier wendet man sich nach Osten und folgt dem Horber Gässle bis zum Jörgenbrunnen. Die Quelle des Brunnens ist die Hauptwasserversorgung des Ortes, die sämtliche Dorfbrunnen per Deichelleitung versorgte und bereits 1562 urkundlich erwähnt wurde. Dann bbiegt der Weg rechts ab und führt entlang des " La Roche-Blanche Fußweges( benannt nach der Partenergemeinde von Empfingen) am Pfarrhaus vorbei zur Horber Straße. Nach Überqueren der Straße erreicht man den Kirchplatz mit der Marienstatue. Daneben liegt das heutige Gemeindezentrum, früher zu einem Lehenshof der Sulzer Grafen gehörend und später Brauerei. Nach links wendend kommt man zur Pfarrkirche St. Georg. Sie gehörte seit dem 11. Jahrhunder zur Herrschaft Reichenau(Bodensee) und wurde im 15 Jahrhundert zum Schutz der Bürger gegen fehdefreudige Adelige zur Wehrkirche umgebaut. Schießscharten am Turm sowie frühchristliche Symbole im Inneren gegen Hinweise auf frühere Besitzer des Ortes. Der Weg führt zurück zur Horber Straße, dann rechts und nach wenigen Metern auf der rechten Seite in die Mühlheimer Straße. Hier befindet sich der Marktplatz und das Rathaus.Seit 1406 besitzt Empfingen das Marktrecht. Weiter geht es rechts zum Kehlhof, dem ehemaligen Königshof, der bis 1356 im Besitz des Klosters Reichenau war. Heute sieht man noch ein hohes Fachwerkhaus von 1698 sowie die ehemalige Zehntscheuer ( heute Heimatmuseum)mit dem Wappen der Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen. Bis 1861 musste hier der " Zehnte" (Steuern in Form von Naturalien oder Geld) abgeliefert werden.Hier ist eine originale Dorfschmiede aus dem 19. Jhdt zu sehen. Im steinerenen Geschichtsgarten vor dem Gebäude findet man alte Grenzsteine der Empfinger Markung. Von dort aus führt ein kleiner Fußweg südwärts zur Mühlheimer Straße der man zurück bis zum Weiherplatz folgt.
Sicherheitshinweise
Achtung beim Überqueren der Horber Straße
Tipp des Autors
Ein Besuch im Schmiedemuseum ist auch für Kinder interessant
Anreise & Parken
A 81 Stuttgart- Singen, Ausfahrt 31 Empfingen, dann L 410 Richtung Horb, im Ort vor der Kirche links in die Mühlheimer Straße bis zum Weiherplatz
Parkplatz am Weiherplatz/Vereinsheim
Öffentliche Verkehrsmittel
ab Horb Bahnhof mit RVS Linie 7402 Richtung Sulz, Haltestelle Empfingen Vereinsheim
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